Tipps für eine gelungene Workation

1.
Am Anfang steht die Frage nach deinen Erwartungen an deine Workation. Wann wäre der richtige Zeitpunkt? Stellst du dir eher einen Aufenthalt am Meer oder in der Stadt oder in den Bergen vor? Alleine oder mit Kolleg*innen?

2.
Plane mit genügend Vorlaufzeit, um alle Arbeiten/Aufgaben sauber ein zu takten. Je besser du deinen Workation Aufenthalt geplanst hast, desto entspannter wirst du dann sein.

3.
Gehst du für ein bestimmtes Projekt auf Workation? Dann setze dir realistische Ziele für deine Aufgaben und ermittele einen dazu passenden Zeitraum.

4.
Gehe mit dem richtigen Mindset in dein mobiles Homeoffice, den du fährst nicht in den Urlaub.

5.
Teile dir deinen Tag sinnvoll ein. So hast du nach der Arbeit genug Freiraum zum Surfen, Radfahren, für die Hängematte oder um die Umgebung zu erkunden.

6.
Plane den Workload realistisch, nimm dir nicht zu viel vor und vermeide es, dir die üblichen To-Do-Listen zu erstellen – du bist auf Workation, um aus deinen Routinen auszubrechen.

7.
Vermeide potentielle Ablenkungsquellen, wie zum Beispiel E-Mails: Schalte dein E-Mail-Postfach nur zu festgelegten Zeiten ein und kommuniziere deine Offline-Zeiten.

8.
Checke deine Hardware: funktionieren alle Geräte und stimmen die Kombination zu anderen Anschlüssen? Checke dein sonstiges Equipment: Powerbank, externe Festplatte, Ladegeräte, Smartphone, USB-Sticks Adapter, Notizbuch. Speichere alle Dokumente, die du benötigen wirst, auf deinem Rechner, in der Cloud oder synchronisiere deine Dropbox. Gibt es Unterlagen, die du vorab ausdrucken musst?

9.
Wenn du angestellt bist, kläre mit den Arbeitgebenden, unter welchen Umständen sie deiner Workation zustimmen und was ihr beide zu beachten habt (siehe Blogbeitrag „Workation für Arbeitgebende“)

10.
Achte bei der Location-Wahl für dein mobiles Homeoffice auf schnelles WLAN. Brauchst du einen extra Raum für Video Calls? , einen Schreibtisch und -stuhl?

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